MMXXIII
Nachdenkliche Songs bilden neben charmanten Floskelinseraten seinen Schwerpunkt und liefern verblümt, doch kritisch verpackt ein Statement zu seinem Weltbild.
E Ban 
Ban Folgt
Was haben ein Selbstbild mit Pastaanalogie, eine Hommage an Kindheitsikonen und ein Floskelinserat gemeinsam? Einen Auszug nie veröffentlichter Songs!
Das (erste) Album sollte seine Entstehungsgeschichte selbst erzählen und bediente sich dabei den Erlebnissen einer Dekade. Fertig produziert und versteckt lagen die Tracks seit jeher herum – aus Sorge nicht verstanden zu werden.
Was ist passiert? Musik ist passiert! Auch Gedankensalat wird nur weniger, wenn man ihn teilt. Ein lyrisches Tagebuch gepresst auf melodische Minuten voller Erfahrungen.
Das Problem bei vielen Interpreten ist, dass man sich nur eingeschränkt mit ihnen identifizieren kann. Eben dieses Dilemma belebte die alten Songs wieder. Mit seinem Release knüpft er an Zeiten an, in denen Rap noch Rap war.
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